Lebenslauf
- Studium der Medizin: 1984-1985
- Studium der Zahnmedizin: 1986-1990, Universität Regensburg
- Approbation zur Zahnärztin: 03.07.1990
- Assistentin in zahnärztlicher Praxis:1990-1992
- Promotion: 06.02.1991
- Fachzahnarztausbildung: 1992-1995, Universität Regensburg
- Anerkennung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie: 10.11.1995
- Niederlassung in eigener Praxis: 2003, seit 1996 bis 2014 Siegfriedstr., ab 2014 Möllendorffstr.
- Diplom-Betriebswirt (VWA): 1999-2002, Diplom 17.04.2002
- verheiratet, 2 Kinder
Der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (auch: "Kieferorthopäde") hat seine Qualifikation für eine sehr gute und hochwertige kieferorthopädische Behandlung im Rahmen einer Fachzahnarztprüfung - als Abschluss einer vierjährigen Weiterbildung - vor einer unabhängigen Prüfungskommission nachgewiesen! Einzig eine solche Prüfung berechtigt zum Führen des Titels Fachzahnarzt, und einzig diese Bezeichnung garantiert Ihnen umfassendes Wissen auf dem Gebiet der Kieferorthopädie. Für Sie und Ihr Kind.
Schwerpunkt & Master - der kleine Unterschied
"Master of Science", "Zahnarzt mit Tätigkeitsschwerpunkt", "Fachzahnarzt": Wer heute eine Möglichkeit zur kieferorthopädischen Behandlung in seiner Nähe sucht, hat es nicht immer leicht. In Anzeigen, Telefonbüchern oder sogar auf Praxisschildern wetteifern vermeintliche Qualitätsbezeichnungen um die Gunst des Patienten.
Doch - welche Bezeichnung sagt wirklich etwas aus über die Qualität einer kieferorthopädischen Behandlung?
Die Bezeichnung "Master of Science - Kieferorthopädie" kann ein Allgemeinzahnarzt erwerben, in dem er an einer - vorwiegend theoretischen - Lehrgangsveranstaltung einer speziellen Universität im benachbarten Ausland teilnimmt. Hierbei handelt es sich allerdings nicht - wie beim Fachzahnarzt für Kieferorthopädie - um eine mehrjährige Weiterbildung, sondern lediglich um eine nebenberufliche Fortbildung.
Der "Master of Science" ist also keinesfalls ein Meister seines Faches, wie die Bezeichnung Glauben machen könnte, sondern vielmehr ein Allgemeinzahnarzt, der sich kieferorthopädisches Wissen quasi "nebenbei" angeeignet hat.
Die Bezeichnung "Tätigkeitsschwerpunkt Kieferorthopädie" führen Zahnärzte, die einen Teilbereich ihrer Berufstätigkeit als Tätigkeitsschwerpunkt gegenüber der Zahnärztekammer angezeigt haben. Es handelt sich hierbei um die Selbsteinschätzung des betreffenden Zahnarztes. Eine unabhängige Prüfung seiner fachlichen Qualifikation wird weder verlangt noch vorgelegt.
Wer soll Ihr Kind behandeln?
Ein über Jahre klinisch weitergebildeter Fachzahnarzt - oder ein Zahnarzt, der der sich entweder kieferorthopädische Kenntnisse im "Schnelldurchgang" verschafft oder seine Kenntnisse selbst einschätzt?
Entscheiden Sie selbst!